Presse

Tolle TV-Umsetzung des ersten Musicals von Helge Schneider, das sich wahlweise als Freud’sches Gleichnis, Gesellschaftskritik oder böse Musical-Parodie lesen lässt.
Visions, 12/2005

Das „Wusical“ führt die Substanzlosigkeit üblichen Musical- und Operettenkitsches vor, indem es sich auf wenige Textzeilen beschränkt oder Banalitäten in den akustischen Smoking kleidet.
Visions, 12/2005

Man kann sich abarbeiten an dem Zeichenkosmos, der sich hier auftut, am sinnvollen Unsinn, der manchmal an die grotesken Momente Kafkas erinnert.
Visions, 12/2005

Helge zieht das Genre „Musical“ mit seinem typisch absurden Humor durch den Kakao. Wer sich über Schneiders Filme amüsieren kann, kommt auch hier auf seine Kosten. Spaßige Extras.
DVD Vision, 12/2005

Mit „Mendy“ legt Schneider eine rundum gelungene, bisweilen bösartige Parodie des Genres Musical vor.
Hamm Live, 11/2005

Eine wüste Story mit abstrusen Dialogen, erdacht und geleitet von Deutschlands wohl schillernstem Comedian.
Indigo, 10/2005

Das Ergebnis reiht sich nahtlos ein in Schneiders bisherige grenzdadaistische Arbeit und ist an Absurdität kaum zu überbieten.
Piranja, 10/2005

Nicht nur für Fans eine Muss-Scheibe.
Schnüss, 10/2005

Mit vielen typischen Helge-Songs baut er in „Mendy – Das Wusical“ eine krude-witzige Pferde-Geschichte um sein erwartbar schräges Personal.
Uncle Sally’s, 10/2005

Helge mit einer Inszenierung die trashig daherkommt. Helge Schneider eben.
Willi, 12/2005

Die schrillen Figuren, die unglaublich beschissenen Outfits und unerträglich schlechte Dialoge finden hier statt. Und das ist gut so.
WOM Magazin, 10/2005

Mit „Mendy“ hat Helge Schneider ein skurriles und recht merkwürdiges Musical geschaffen, in dem er so ziemlich jedes Klischee des Krimi- und Pferdeliebhaber-Genres ans Tageslicht befördert und ad Absurdum führt.
www.checkmag.de, 09/2005

„Mendy – Das Wusical“ ist absurd, schrill und vor allem laut.
www.checkmag.de, 09/2005

Dada vom deutschen Meister des Dada Helge Schneider.
www.filmreporter.de, 23.09.05

Ein Trash-Horror-Stück: es sit schrill, brutal, absurd, laut und anstrengend. Er hat damit Musicalhasser zu seinen Fans gemacht.
www.filmreporter.de, 23.09.05

„Mendy“ ist eine sehr wilde Mischung aus Musical und Operettenparodie, klassischem Drama, Horror, Trash wie von Schlingensief und Show-Entertainment.
www.kinozeit.de, 30.09.05

Schneider lässt die rosarote Pferdchenwelt in „Mendy – Das Wusical“ zum surrealistischen Wahnsinn mutieren. Hier hat er sich wieder einmal selbst übertroffen!
www.laut.de, 24.10.05

Von bitterbösem Sarkasmus bis zu liebreizendem Absurdum. Ein aberwitziger und vor allem schräger Spaß. Eine großartige Albernheit, die nur Schneider beherrscht.
www.leveldvd.de, 26.09.05

Die Fernsehfassung macht obendrein deutlich, dass auch Schneiders absurdes Bühnenstück alle Zutaten besitzt, die symptomatisch für seine filmischen Ergüsse sind: Neben dem absolut albernen und doch hintergründigen Humor sind groteske Seitenhiebe auf das aktuelle Unterhaltungsgeschehen ebenso dabei wie ironische Anspielungen auf die von Klischees dominierte Musical-Welt.
www.digitalvd.de, 31.03.06

Ein wahrlich schneidereskes Stück also, das da auf einen losgelassen wird.< www.cineman.ch, 31.03.06