Ain't No Sunshine
Fortsetzung der Reihe "One Song Compilations"
Für die achte Ausgabe der Reihe wurde der Klassiker "Ain’t No Sunshine" von Bill Withers auserwählt, um in 20 Interpretationen neu beleuchtet zu werden.
Die Bandbreite der Künstler reicht dabei von so prominenten Vertretern wie Tom Jones, Lighthouse Family oder Sting bis hin zu Geheimtipps wie 4 To The Bar, Smoma oder Woven Hand. Doch egal wie berühmt die Interpreten sind oder aus welcher musikalischen Richtung sie kommen, sie alle verbindet die Fähigkeit, dem bestens bekannten Original völlig neue und spannende Seiten abzugewinnen.
Jedoch verliert sich auch die achte Ausgabe der One Song ...
Compilation nicht in musikalischen Extremen, sondern entwickelt ihren Easy-Listening Spannungsbogen aus hochklassigen Jazz, Blues, Soul und Reggae-Elementen.
"Ain’t No Sunshine" wurde vor genau 35 Jahren erstmalig auf Bill Withers’ Debutalbum "Just As I Am" veröffentlicht. Obwohl der Song ein Hit wurde und bereits in den 70ern von verschiedenen Künstlern neu interpretiert wurde, erreichte er seine größte Popularität erst durch die Version, die der U.K. Topact Lighthouse Family zum Soundtrack des Film "Notting Hill" beisteuerte.
In der Folgezeit schaffte "Ain’t No Sunshine" auch als Cover Song seinen Durchbruch und kommt inzwischen auf weit mehr als 350 offiziell veröffentlichte Neu-Interpretationen.
ROOF Music hat die Besten für diese Compilation ausgewählt.
Die erfolgreiche Reihe der "One Song Compilations" startete im August 2001 mit dem Welthit "Sunny". In Kooperation mit Trocadero hat ROOF Music seitdem insgesamt 6 Compilations veröffentlicht. Nach "Sunny I" erscheint im Mai 2002 "Sunny II", gefolgt von "Fever" und "Summertime" im Juli 2003 sowie "Take Five" und "Light My Fire" in 2004. 2006 veröffentlicht ROOF Music parallel die beiden Titel "Killing Me Soflty" & "Ain´t No Sunshine".