Deutschboden
"Deutschboden" leuchtet - es ist das Licht der Tankstelle an der Ausfallstraße nachts um halb eins.
Mit seinem Reportageroman Deutschboden hat Moritz von Uslar einen naheliegenden und doch spektakulären Schritt getan: Er ist raus aus der deutschen Großstadt und rein in den Alltag einer Kleinstadt in Brandenburg
gegangen. Drei Monate lang hat der Reporter in der Kleinstadt Zehdenick, gut eine Autostunde nördlich von Berlin, verbracht, und er kehrt mit einer großen Erzählung, einer Geschichte der Gegenwart, die gleichzeitig Reportage und Abenteuerroman ist, zurück.
"Eine exzellente Mentalitätsgeschichte für das wiedervereinigte Deutschland" FAZ
"Eine existentialistische Erzählungen mit ...
gleich drei überraschenden Tugenden: Anmut, Ironie, Zärtlichkeit" Der Spiegel
"Ein böse funkelndes, herzergreifendes Buch" Spiegel Online
"Eines der besten Bücher über Deutschland nach der Wiedervereinigung" SZ
Willkommen in jenem unbekannten Land, das Deutschland heißt.
Erscheint in der Reihe:
tacheles! live - Die neue Hörbuchreihe für Bestseller-Lesungen und Live-Dokumente