Foxos / Ryk
Pop | Electronic-Fable-Pop
Wenn sich eine außergewöhnliche glasklar-vibrierende Stimme mit minimalistisch-elektronischen Soundflächen vereint, entstehen hymnischmärchenhafte und verträumt-skandinavische Songs, die mit viel Pathos irgendwo zwischen Jessie Ware, Robyn und Florence + The Machine manchmal zum Träumen und manchmal zum Tanzen einladen. Der Hannoveraner Sänger, Songwriter und Produzent FOXOS vereint in seinen Songs Elemente alternativen Elektro-Pop’s mit akustisch-organischen und atmosphärisch-fabelhaften Klangwelten.
Als Preisträger des renommierten Hamburger Musikpreises ‚Krach&Getöse‘ und als Teil der ...
17. Generation des Mannheimer ‚Bandpool‘, wurde FOXOS nur ein halbes Jahr nach Veröffentlichung der Debut-EP FABLES im Sommer 2014 zum Gesprächsthema innerhalb der deutschen alternativen Musikszene. Nur ein Jahr später folgen nach der ersten Tournee im Frühjahr 2015 diverse Auftritte auf Festivals, u.A. Reeperbahn Festival, c/o POP, Secrets Festival, NDR Musikfestival, EXPO Milano 2015, u.v.m. Darüber hinaus gastiert er in Kooperation mit ARTE bei einer besonderen Ausgabe des renommierten Berliner ‚TV Noir‘ und trifft für ein einmaliges Crossover-Projekt auf das Junge Sinfonieorchester Hannover.
Mit der im Dezember veröffentlichten neuen EP POLAR steigt FOXOS auf Platz 45 der deutschen iTunes-Charts ein und begleitet als exklusiver Musik-Act die europaweit erfolgreichste Akrobatikshow ‚Feuerwerk der Turnkunst‘ durch die größten Arenen in ganz Deutschland. Im Frühjahr 2016 wird er als einziger deutscher Act für das ‚EXCITE’-Programm ausgewählt, welches ihm Auftritte auf internationalen Festivals ermöglicht. Derzeit arbeitet er in Hannover, Hamburg und Berlin an seinem Debüt-Album MOONWOLVES, das im Winter 2016 erscheint.
"Der Sound, den FOXOS baut, klingt wenig nach seiner Herkunft, und damit ist nicht Hannover, sondern das ganze Land gemeint. Er klingt eher nach etwas, das sonst importiert werden muss: Klar arrangierte, orchestrale Elektronik, mit der Rohheit echter Instrumente angereichert. Dazu die soulige und kräftige Stimme – und all das zusammen riskiert die ganz große Leinwand."
Melodie & Rhythmus, Februar 2016 (Christoph Schlag/Radio Fritz)