Pinocchio
Witzig und liebevoll erzählt
Aus einem Holzscheit schnitzt Meister Geppetto einen kleinen Hampelmann "Pinocchio". Der beginnt sofort zu leben und läuft weg.
Nach vielen haarsträubenden Abenteuern wird "Pinocchio" belohnt.
Eine Fee macht aus ihm einen richtigen Jungen aus Fleisch und Blut.
Die von Konrad Beikircher interpretierte Version wurde von Sonja Hartl, erfahrene Bearbeiterin und Herausgeberin von Kinderbüchern, übersetzt und sorgfältig gekürzt.
Konrad Beikircher war es ein besonderes Anliegen dieses Buch zu lesen.
Die Geschichte der Holzpuppe, die zum Leben erwacht, begleitete den gebürtigen Italiener, ...
seine ganze Kindheit in Südtirol.
Mit großer Freude und Sorgfalt produzierte er mit seinen Musikerfreunden spezielle Instrumentalstücke, die die Lesung untermalen und begleiten.
„Jetzt kann man Collodis 1881 erstmals erschienene Geschichte des Holzbengels neu entdecken: Konrad Beikircher liest sie vor, als hätte er einen Narren an dem Hampelmann gefressen. Von der ersten Zeile an ist das zu spüren. Die Abenteuer in der weiten Welt aber rufen nach abenteuerlichen Stimmen. Beikircher hat sie, er plärrt und lacht, gickert, gluckst und näselt uns die Gestalten ins Ohr, treibt Komik und diebische Freude in die Szenen. Derweil wird Pinocchio beraubt, aufgehängt, paniert und gebraten, in einen Esel verwandelt, vom Riesenhai gefressen. Und hat obendrein den Vater Gepetto verloren. So viel Leid! Was macht der Beikircher denn da? Er spricht leise, flüstert fast – er liebt den kleinen Kerl und macht kein Geheimnis daraus.“ DIE ZEIT
Neuausgabe zum Sonderpreis
Ausgezeichnet vom Kinder- und Jugendmagazin ESELSOHR